Vancouver fällt aus Playoff-Rängen
Auch mit neuem Cheftrainer können die Washington Capitals nicht gewinnen und kassierten mit dem 1:2 gegen die Pittsburgh Penguins die vierte Niederlage in Serie. Deutlich besser läuft es für die New York Rangers, die bei den Carolina Hurricanes mit 5:3 gewannen und den vierten Sieg in Serie holten. Für Carolina war es ebenfalls, trotz Trainerwechsel, die vierte Niederlage in Serie.
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Nächste Niederlage für San Jose
Nach zuletzt zwei Niederlagen haben sich die Minnesota Wild gegen die Tampa Bay Lightning mit 3:1 durchgesetzt und den zweiten Tabellenplatz im Westen verteidigt. Die Führung der Lightning durch Steven Stamkos (26.) drehten Cal Clutterbuck in Unterzahl (28.) und Pierre-Marc Bouchard (38.) noch im zweiten Abschnitt zur Führung der Wild. Vor 16.628 Zuschauern erzielte Mikko Koivu mit seinem 100. NHL-Treffer in der 60. Minute den 3:1-Endstand.
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Siegesserie der Bruins hält auch gegen Devils
Die New York Rangers haben sich dank zweier später Tore im Derby bei den New York Islanders mit 4:2 durchgesetzt und bereits den siebten Sieg in Serie eingefahren. Marco Sturm steuerte eine Vorlage zum 6:0-Sieg der Florida Panthers bei den Dallas Stars bei, Dennis Seidenberg kam mit den Boston Bruins zu einem 4:3-Sieg gegen die New Jersey Devils und ist seit sechs Spielen ungeschlagen.
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Nächste Pleite für Boston - Vancouver schlägt Washington
Gleich vier deutsche Akteure standen in der Nacht in Buffalo auf dem Eis. Dabei setzten sich die Florida Panthers mit Marcel Goc und Marco Sturm gegen die Buffalo Sabres mit Christian Ehrhoff und Jochen Hecht mit 3:2-Toren durch. Marcel Goc brachte die Panthers vor 18.690 Zuschauern in der 27. Minute in Führung, Thomas Vanek (39.) und Jason Pominville (53.) drehten den Rückstand der Sabres. Ein Doppelschlag von Tomas Fleischmann und Jason Garrison innerhalb von 15 Sekunden in der 59. Minute sorgte für den 3:2-Sieg der Panthers. Marco Sturm kassierte wegen Bandenchecks einen Spielverweis.
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Schiedsgericht legt Rekordgehalt fest
Das Schiedsgericht der NHL hat Verteidiger Shea Weber von den Nashville Predators ein Rekordgehalt zugesprochen. In der kommenden Saison wird der 26-Jährige 7,5 Millionen US-Dollar verdienen. Weber hatte ursprünglich 8,5 Millionen Dollar gefordert, die Predators boten ihm "lediglich" 4,5 Millionen Dollar Jahresgehalt an.
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Schiedsgericht muss entscheiden
Die Nashville Predators konnten bislang keine Einigung mit Kapitän Shea Weber über einen neuen Vertrag erzielen, so dass nun ein unabhängiges Schiedsgericht den Wert des Verteidigers festsetzen muss. Weber erwarte ein Jahresgehalt von 8,5 MIllionen US-Dollar, während die Predators ihm 4,75 Millionen Dollar Jahresgehalt angeboten haben sollen.
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